Schon bevor wir unser Haus gebaut haben, wollten wir uns einen Saugroboter zulegen. In unserer kleinen und verwinkelten Wohnung hätte das keinen Sinn gemacht. Da wir jetzt in unserem Haus wohnen, war es Zeit für einen Staubsaugerroboter. Wir haben uns für den Neato Botvac D7 Connected entschieden. Hier wollen euch von unserem Test und unseren Erfahrungen berichten.
Inhaltsübersicht – Neato D7 im Test
Warum haben wir uns für den Neato D7 Connected entschieden?
Es gibt eine Menge Saugroboter auf dem Markt. Wir haben schon im Jahr 2020 immer mal wieder geschaut, was für uns in Frage kommt. Preislich war die Suche nicht nach oben offen. Mehr als 500 Euro sollte der Roboter nicht kosten.
Neben der Bauform als D gibt es auch sehr viele runde Staubsauger. Die D-Form soll laut Hersteller den Vorteil bieten, dass der Roboter besser in die Ecken kommt und die Bürste größer ist.
Reiner Saugroboter oder Saug- & Wischroboter?
Bei der Wahl für das passende Gerät stellt sich auch die Frage, ob es ein reiner Staubsauger sein soll oder eine Kombination von Saug- und Wischroboter? In vielen Testberichten zu den kombinierten Geräten lasen wir immer wieder, dass die Wischfunktion eher ein nettes Add-on ist.
Die Roboter bringen nicht genug Kraft auf den Boden, um einen Boden wirklich effektiv wischen zu können. Zusätzlich haben wir ein ungutes Gefühl, wenn ständig ein Roboter mit Wassertank über das Parkett fährt. Dieses ist gegen Feuchtigkeit empfindlich und wir wollen kein Risiko eingehen.
Zusätzlich wollten wir kein Kombigerät. Mehr Teile die Kaputt gehen können und es muss noch mehr in das kleine Gehäuse integriert werden. Das heißt manchmal, dass ein kleiner Wassertank und ein kleiner Staubbehälter und nicht viel mehr reinpasst.
Somit war für uns klar, es sollte ein Saugroboter ohne Wischfunktion sein.
Grundrisse für mehrere Etagen
Der Saugroboter soll wirklich smart sein. Er muss als Grundrisse kennen und diese abfahren. Die Geräte, die einfach wirr durch die Gegend fahren, sind aus unserer Sicht nicht mehr der aktuelle Stand der Technik. Die kontrollierte Reinigung mit Grundrissen ist viel effektiver. Zusätzlich kann der Roboter zum Beispiel auch nur die Küche saugen und fährt dann wieder in die Ladestation.
Der Saugroboter soll bei uns im Erd- und Obergeschoss eingesetzt werden. Es sollte daher ein Gerät sein, welches nicht nur einen Grundriss speichern kann. Hier wird die Auswahl bei den Herstellern schon dünner. Neato hat diese Funktion mit einem Update beim D7 Connected eingespielt.
Intelligente Navigation
Ein weiteres wichtiges Merkmal war die intelligente Navigation. Einfache Saugroboter fahren einfach planlos durch die Gegend, bis sie auf ein Hindernis stoßen. Sie drehen sich in einem zufälligen Winkel und fahren in eine andere Richtung. Das ist wenig effektiv und hinterlässt auf Dauer Spuren an den Möbeln.
Also soll es eine intelligente Navigation sein. Verschiedene Hersteller verfolgen hier verschiedene Konzepte. Zur Auswahl stehen Ultraschallsensoren, Kameras oder Lidar-Sensoren. Jedes Konzept hat seine Vor- und Nachteile. Saugroboter mit Kameras können zum Beispiel nicht in einem dunklen Haus navigieren, da sie etwas sehen müssen.
Mit einem Lidar-Sensor kann der Roboter selbstständig navigieren, egal ob das Licht an ist oder nicht. Auf dem Gehäuse sitzt dafür eine kleine Erhöhung. Darin dreht sich der Sensor ständig im 360° und scannt ständig die Umgebung. Er sieht alle Gegenstände, sofern sie mindestens so hoch sind wie der Sensor auf dem Roboter. Ist der Gegenstand niedriger, dann kann es sein, dass der Saugroboter den Gegenstand nicht sieht.
Ein kleiner Nachteil des Sensors ist die etwas höhere Bauhöhe des Neato Botvac D7 Connected. Unter kleinere Möbel passt er so nicht drunter. Das stört uns aber nicht sehr, daher war das verschmerzbar.
Der Saugroboter hat zusätzlich wie üblich einen Sensor über die ganze Front. Damit kann er feststellen, ob er irgendwo aneckt. In unserem Test konnten wir feststellen, dass der Roboter wirklich sehr selten an Möbeln aneckt. In der App haben wir den Schonmodus ausgewählt. Kommt er einem Möbelstück sehr nahe, dann eckt er gar nicht oder nur sehr leicht an. Eure hochwertigen Möbel sind also sehr gut geschützt.
Damit der Saugroboter nicht die Treppe herunter fällt hat er Sturzsensoren. Diese befinden sich allerdings nur auf der Vorderseite des Staubsaugers. Wir konnten in unserem Test noch nicht herausfinden, ob das wir geplant funktioniert.
Was ist im Lieferumfang vom Neato Botvac D7 Connected?
Als der Bote das Paket geliefert hat, waren wir wirklich überrascht. Der Karton ist echt schwer. So einen Roboter hätten wir uns leichter vorgestellt.
Vom Lieferumfang waren wir positiv überrascht. In unserem Karton fanden wir folgendes:
- Saugroboter Neato Botvac D7 Connected (inkl. Filter, Bürsten und Akku montiert)
- Ladestation
- Magnetband als No-Go-Zone
- 1,8m Stromkabel (230V)
- Quickstart-Guide
- 1x zusätzliche Seitenbürste
- 1x zusätzliche Kombibürste
- 2x zusätzliche Filter
- Reinigungswerkzeug
Da ist also bereits eine Menge dabei. Gerade Bürsten und Filter müssen regelmäßig getauscht werden. Das Neato Ersatz-Kit mit Seitenbürste, Kombibürste, 2 Filtern und Reinigungswerkzeug kostet bei Amazon circa 50 Euro.
Funktionen des Saugroboters im Überblick
An dieser Stelle noch mal die Funktionen des Neato D7 im Überblick:
- LaserSmart-Technologie zur Navigation (Lidar)
- Zonenreinigung inkl. Zeitplan
- Virtuelle No-Go-Linien
- Bis zu 3 Grundrisse – ideal für ein Einfamilienhaus
- Filter in HEPA-Ausführung
- Lithium-Ionen Akku kann getauscht werden
- Exakte Navigation
- 0,7 Liter Fassungsvermögen
Test und Erfahrung mit dem Neato Botvac D7 Connected
Kommen wir nun zu unserer Erfahrung mit dem Saugroboter. Wir haben jetzt keinen Test wie die Stiftung Warentest gemacht. Dort wird Gries auf einer vorher definierten Fläche verteilt und der Saugroboter muss diese dann reinigen. Dann wird geschaut, wie erfolgreich der Roboter war.
Dieser Test wäre uns zu aufwändig. Daher belassen wir es bei einem Test im echten Haushalt.
Die erste Inbetriebnahme
Wir haben zur ersten Inbetriebnahme des Neato Botvac D7 Connected einen Standort für die Ladestation gesucht, wo der Roboter nach vorn und zur Seite etwa einen Meter Raum hat. Das brauch er, damit er die Ladestation nach der Reinigung optimal ansteuern kann.
Den Staubsauger haben wir also erst mal angedockt und laden lassen. Er war allerdings schon vorgeladen.
Auf unser Smartphone haben wir anschließend die App von Neato geladen. Die gibt es für Android und für das iPhone. Das hat ohne Probleme funktioniert.
In der App haben wir nur ausgewählt, welchen Roboter wir haben.
Anschließend müssen wir den Roboter in den Kopplungsmodus versetzen. Das wird in der App sehr schön mit einem kleinen Video erläutert. In diesem Moment verbindet sich das Smartphone direkt mit dem Saugroboter und die nötigen Daten zu eurem heimischen WLAN werden übertragen.
Nun verbindet sich der mit dem Heimnetzwerk, greift auf das Internet zu und nimmt Kontakt zu den Neato-Servern auf.
Das hat alles ohne weiteres gekappt. In einigen Test haben wir gelesen, dass es einige Nutzer wohl größere Probleme bei der Verbindung mit dem WLAN hatten. Das kann wohl an Umlauten in WLAN-SSID oder Passwort liegen kann. Wir waren froh, bei uns hat alles ohne Probleme funktioniert.
Wie es dann erst mal sein muss, musste nun ein Update durchgeführt werden. Das lief ohne Probleme durch. Bei der Einrichtung könnt ihr dem Roboter auch einen Namen geben. Damit kann man seine Haushaltshilfe personalisieren. Menschen verleihen ihren technischen Geräten gerne mal eine Persönlichkeit.
Der erste Härtetest im Haus
Nachdem der Akku geladen und alle Updates durchgeführt waren, konnte der erste Einsatz starten. Dafür mussten wir erst mal checken, welche potenziellen Hindernisse es gibt. Unsere Schwingstühle im Essbereich könnten etwas hinderlich sein.
Bei unserem ersten Test stand auch der Weihnachtsbaum mit all den Geschenken darunter. Mit dem mitgelieferten Magnetstreifen konnten wir den Baum inklusive Geschenke sichern. Dann waren noch einige Kisten und Kartons im Weg. Dann konnte die Runde los gehen. In den Optionen haben wir den Schonmodus eingestellt und erst mal die leise Betriebsart. Wir wollten den ersten Saugvorgang beobachten, ob es irgendwo zu Problemen kommt.
In den HWR oder Abstellraum soll unser Saugroboter nicht fahren. Daher haben wir einfach die Tür geschlossen.
Nach etwa einer Stunde war der Vorgang abgeschlossen. Der Akku hat ohne Probleme für eine Etage gereicht. Der Saugroboter meldet sich über die App und teilt mit, wie lange er gebraucht hat. Er zeigt auch eine Reinigungskarte an. Darauf kann man sehen, welche Stellen der Neato Botvac D7 Connected gereinigt hat und wo er seine Probleme hatte und eventuell beim nächsten Mal noch etwas zur Seite räumen muss.
Ein Blick in den Staubbehälter zeigt, dass der Test erfolgreich war. Es waren ordentlich Staub und Krümel drin. In eine 90° Ecke fährt er nicht bis ganz hinter. Da werden wir wohl immer mal mit dem Handsauger nachsaugen müssen.
Ansonsten hat der Roboter im ersten Test unsere Erwartungen erfüllt. Auch vor dem Kamin war ordentlich gereinigt. Der Eingangsbereich sah auch echt gut aus. Da tragen wir zurzeit eine Menge Dreck rein, da unsere Einfahrt noch nicht gepflastert ist.
Nach der Reinigung konnten wir auf der Karte das Erdgeschoss in verschiedene Zonen einteilen. Dank der Zonenreinigung können wir den Neato Botvac D7 Connected direkt in den Windfang fahren lassen und dort saugen lassen.
Unser vorläufiges Fazit zum Neato Botvac D7 Connected
Auch nach vielen Reinigungen sind wir noch von unserem Saugroboter überzeugt. Er nimmt uns Arbeit ab. Wir müssen nur kurz einige Sachen aus dem Weg räumen und schon kann er loslegen.
Im Turbomodus und durch die Kombibürste ist der Neato D7 nicht wirklich leise. Daher lassen wir ihn bevorzugt fahren, wenn wir nicht zuhause sind. Umso mehr freuen wir uns, wenn die Meldung zur Fertigstellung kommt. Dazu sehen wir jedes Mal die Dauer, die gereinigte Fläche und die Karte.
Wo Licht ist, da gibt es auch Schatten. Bei der Entleerung des Staubbehälts muss man wirklich aufpassen. Sonst landen Teile davon gleich im Wohnzimmer. Man muss auch jedes Mal den Filter lösen. Das ist etwas fummlig und ruck zuck hat man überall Staub.
Wenn man nicht aufpasst, steht der Roboter nicht exakt an der Ladestation. Will man dann Saugen, kommt man ohne vollen Akku nicht weit und muss erst mal laden. Das ist uns gerade anfangs passiert.
Wenn der Saugroboter aus dem Standby startet, dann hat er sich auch nicht immer mit dem WLAN verbunden. Auch nach mehreren Minuten wurde keine Verbindung hergestellt. Da hat nur ein Neustart geholfen. An unserem WLAN im Haus dürfte es nicht liegen. Dank Unifi funktioniert das sehr zuverlässig und wenn wir zeitgleich auf den Controller geschaut haben, so war im Netzwerk alles in Ordnung. Hier liegt eher ein Firmware oder Hardware-Problem beim Neato D7 vor. Es passiert allerdings nur sporadisch. Im Test konnten wir nicht rekonstruieren, wann der Fehler auftritt.
Neato D7 oder Vorwerk VR300?
Auf der Suche nach einem Saugroboter sind wir neben dem Neato D7 auch immer mal wieder auf den Vorwerk VR300 gestoßen. Die beiden sehen sich wirklich sehr ähnlich. Anfangs dachten wir noch, da hätte die eine Firma von der anderen Kopiert.
Eine kurze Recherche hat dann ergeben, dass Vorwerk das Unternehmen Neato im Jahr 2017 übernommen hat. An dieser Stelle wollen wir kurz zeigen, worin Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen:
- Neato D7 und Kobold VR300 verfügen beide über Features wie virtuelle Grenzen, Zonenreinigung und Karten für mehrere Etagen
- Die Roboter nutzen unterschiedliche Apps, das Interface sieht bis auf die unterschiedlichen Farben aber gleich aus
- Beide Modelle sind gut verarbeitet
- Die Ecken- und Kantenreinigung des VR300 soll besser sein.
- Neato D7 hat einen größeren Staubbehälter, der des VR300 kann dafür direkt ausgesaugt werden
Auf dieser Seite haben wir einen Testbericht gefunden, welcher beide Roboter gegeneinander getestet hat. Dies sogar in einem Test, der aus unserer Sicht sehr objektiv ist.
Was kostet der Vorwerk VR300?
Aus unserer Sicht gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen Saugrobotern, der Preis. Den Neato D7 könnt ihr aktuell für etwa 380 Euro kaufen. Den Vorwerk Kobold VR300 haben wir im günstigsten Fall für 700 Euro gefunden. Das ist fast das doppelte. Auch wenn wir den Vorwerk Saugroboter nicht selber getestet haben, so war die Entscheidung für uns klar. Es sollte der Neato Botvac D7 werden. 700 Euro ist aus unserer Sicht zu teuer für einen Saugroboter. Die Vergleichstest bestätigen auch, dass die Unterschiede nicht so groß sind um diesen Aufpreis zu rechtfertigen.
Gibt es einen Nachfolger? Neato D7 vs Neato D10
Als wir uns den Neato D7 gekauft haben, war er schon einige Zeit auf dem Markt. Die Produktzyklen bei Neato sind gefühlt etwas länger als bei den Herstellern aus Asien. Doch dieses Jahr wurden neue Modelle vorgestellt. Dies sind der D8, D9 und D10. Letzter ist das aktuelle Flagschiff und diesen wollen wir mit dem D7 vergleichen, der das bisherige Topmodell war.
Wie groß ist der Preisunterschied?
Als neues Modell auf dem Markt ist der Neato D10 natürlich um einiges teurer als der D7. Bei Amazon liegt der Preis aktuell bei 599,00 Euro. für diesen Preis hätten wir damals den D7 nicht gekauft. Mit einiger Zeit auf dem Markt dürfte aber auch hier der Preis weiter sinken. Der UVP für den D10 liegt bei 999,00 Euro. Der Preis ist also schon ein gutes Stück gesunken.
Neato D7 und Neato D10 im Vergleich
Neato D10 | Neato D7 | |
---|---|---|
Abmessungen / Gewicht | ||
Länge | 33 cm | 33,55 cm |
Breite | 34 cm | 31,9 cm |
Höhe | 10 cm | 9,96 cm |
Gewicht | 3,7 kg | 3,4 kg |
Akku | ||
Akkulaufzeit | 2,5 Stunden | 2 Stunden |
Akkukapazität | 6200 mAh | 4200 mAh |
Ladedauer | 3 Stunden | 2,5 Stunden |
Filter | ||
Auswechselbar | Ja | Ja |
Filter-Art | HEPA | Hochleistungsfilter |
App | ||
Appname | MyNeato | Neato Robotics |
Fernsteuerung / Zoneneinteilung / Zeiteinstellung / Statistiken | Ja | Ja |
Kartenerstellung | Ja | Ja |
Mehrere Etagen | Ja | Ja |
Sprachsteuerung mit Alexa / Google / Siri | Kein Siri | Kein Siri |
Reinigung | ||
Reinigungsmodus | Strukturiert | Strukturiert |
Absturzsichrung | Ja | Ja |
Sensor | Lasernavigation, LIDAR, Schmutzsensor, Oberflächensensor | LaserSmart-Technologie |
Intensitätsstufen | 3 | 2 |
Staubbehälter | 700 ml | 700 ml |
Wischfunktion | Nein | Nein |
Absaugstation | Nein | Nein |
Für diesen Vergleich zwischen den Modellen mussten wir ein wenig auf der Herstellerseite recherchieren. Keine Garantie, dass das alles zu 100% stimmt. Den D10 konnten wir selber noch nicht testen.
Fazit – lohnt sich der Neato D10?
Dies ist natürlich kein echtes Fazit. Dafür müssten wir den Neato hier bei uns im Haus mindestens selber testen. Allerdings sind uns ein paar Sachen aufgefallen.
Die Akkulaufzeit des D10 ist ein gutes Stück länger. Allerdings hatten wir mit dem D7 noch nie ein Problem, was die Laufzeit angeht. Wenn er voll geladen startet, dann fährt er mit etwa 45 % zurück in die Ladestation. Dieses Update lohnt sich nicht für uns.
Der neue Max-Reinigungsmodus ist eine tolle Sache. Auf Teppichen (wovon wir wenige haben), ist der D7 nicht so stark. Der D10 könnte hier etwas stärker sein. Auch der automatische Modus mit der Bodenerkennung ist bestimmt schick. Unser jetziger Saugroboter läuft einfach immer im Turbomodus.
Besonders interessant ist der HEPA-Filter. Dieser soll noch mehr Allergene und Partikel aus Luft filtern. Für uns Allergiker sicher eine schöne Sache.
Wie sich die neue App schlägt, das wird man prüfen müssen. Die Bewertungen sind aktuell nicht mega berauschend.
Was eine coole Innovation gewesen wäre, ist eine Absaugstation. Das gibt es schon bei der Konkurrenz. Da fährt der Sauger auf die Ladestation und sein Inhalt wird abgesaugt. Das spart ein wenig Arbeit, der größere Behälter muss seltener entleert werden. Wer nicht alle Funktionen benötigt, der wird sicher auch mit einem D7 noch glücklich. Alternativ gibt es ja auch die neuen Modelle D8* und D9*, welche in den Funktionen etwas abgespeckt sind. Aber Achtung, die Akkulaufzeit des D8 erscheint uns etwas niedrig. Wenn ihr eine größere Wohnung mit vielen Teppichen habt, könnte das schnell knapp werden.
Den Neato D10 kaufen
Kaufen könnt ihr den Neato D10 zum Beispiel bei Amazon. Aktuell liegt der Preis bei 599 Euro. Er schwankt allerdings zT. auch recht stark.
3 Antworten
Gut zu sehen, wie andere mit solchen Geräten zurecht kommen.
Ich habe auch mal überlegt mir so einen zu kaufen.
Hallo Felix, freut mich, dass unser Testbericht zum Neato D7 dir gefällt. Wir hoffen, er konnte dir weiterhelfen bei der Entscheidung für einen Saugroboter.
Super den Vergleich so gut zu beschreiben. Wir haben seid 5 Jahren den Neato D7 und bisher gut zufrieden. Vor einer Woche war nach der Reinigung plötzlich der Grundriss weg….erneuert, gespeichert und nun kann i h die Zonen. Ich mehr einricht, der link dazu ist einfach weg. Mit dem Kundendienst schreiben wir seither bin und her, aber die reden am Problem vorbei. Ein Update ist auch nicht möglich, kommt immer eine Fehlermeldung. Hatte da noch jemand?